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Wärmeproduktion ohne CO2-Emissionen mittels Pyrolyse

Statt Holzhackschnitzel oder andere Biomasse in Heizkesseln zu verbrennen, gibt es die deutlich ökologischere und wirtschaftlichere Technologie der Pyrolyse. Bei der Pyrolyse wird der Kohlenstoff in der Biomasse nicht verbrannt, sondern bleibt in Form von Biokohle als zusätzliches Endprodukt gespeichert. Die Pflanzenkohle wird anschließend in der Landwirtschaft eingesetzt. Somit bleibt der Kohlenstoff über Jahrhunderte im Boden gespeichert. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite unter: https://green-innovations-gmbh.de/pyrolyse/

Die Pyrolyse ist grundlastfähig und eignet sich auch für kleinere Wärmenetzte ab ca. 100 Abnehmern und einem jährlichen Wärmebedarf von ca. 2,5GWh. Durch Clusterbildung kleiner Anlagen oder den Einsatz leistungsstärkerer Anlagen lassen sich problemlos auch große Wärmenetze versorgen.

Green Innovations plant, finanziert, baut und betreibt Pyrolyseanlagen und liefert eine definierte Wärmemenge zu einem sehr konkurrenzfähigen Preis an den Wärmenetzbetreiber. In diesem Full-Service-Konzept übernimmt Green Innovations zusätzlich den Einkauf der Biomasse und den Vertrieb der produzierten Biokohle.

Falls Sie ein neues Wärmenetz planen, ein bestehendes Netz ausbauen oder fossile Wärmeerzeuger austauschen wollen, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

In den letzten Monaten haben wir viel an der Steuerung der Wärmeleistung von Pyrolyseanlagen gearbeitet.

Jetzt haben wir 2 Anlagenhersteller deren Pyrolyseanlagen sich in einem Leistungsbereich von -50% bis +30% bezogen auf die thermische Nennleitung stufenlos steuern lassen.
Bei einem Anlagenhersteller können wir sogar bis auf +50% der thermischen Nennleitung steigern.
Somit lässt sich eine 500kW Pyrolyseanlagen im Sommerbetrieb bis auf ca. 250kW reduzieren und im Winterbetrieb bis auf bis zu ca. 750kW steigern.

Dies erlaubt nun einen wesentlich flexibleren Einsatz für Pyrolyseanlagen in Wärmenetzen.

Holger hat auf diesen Beitrag reagiert.
Holger